Die Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Konflikts zwischen der thailändischen Regierung und den oppositionellen Rothemden währte nur kurz. Nachdem sich die Demonstranten geweigert hatten, das besetzte Geschäftsviertel von Bangkok zu räumen, setzte die Regierung gestern Armee und Polizei ein. Laut Medienberichten fielen Schüsse in der Hauptstadt. Ein Anführer der Demonstranten soll durch einen Kopfschuss verletzt worden sein. Thailands Regierungschef Abhisit Vejjajiva hat sein Angebot, im November vorgezogene Wahlen durchzuführen, wieder zurückgezogen. Nach einem Bericht der Zeitung "Bangkok Post" will das "Centre for the Resolution of the Emergency Situation" der Regierung vorschlagen, in weiteren 15 Provinzen im Zentrum und im Norden des Landes den Ausnahmezustand auszurufen. Das Auswärtige Amt hat bereits auf die neue Situation reagiert und seinen Sicherheitshinweis überarbeitet. Von nicht notwendigen Reisen nach Bangkok wird abgeraten. (Quelle: TravelOne)
 
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