In den vergangenen Tagen wurden an den Stränden im Nordwesten Floridas Teerklumpen an Land gespült. Anders als die im Mai an den Stränden von Key West gefundenen Klumpen stammen sie vom Untergang der Ölplattform Deepwater Horizon. Betroffen ist der Küstenabschnitt von der Grenze zu Alabama bis Bay County. Aufgrund der Wetterbedingungen rechnen die Behörden damit, dass in den nächsten Tagen weitere Teerklumpen angespült werden. Hilfskräfte sind vor Ort, um die Strände zu reinigen. Wie Visit Florida im Internet informiert, sind derzeit trotzdem alle Strände geöffnet. Auch seien die Küstengewässer für Sportfischer freigegeben. (Quelle: TravelOne)
Weitere Infos unter www.visitflorida.com und www.dep.state.fl.us/deepwaterhorizon