Reisende in der Karibik müssen in den nächsten Tagen mit stürmischen Zeiten rechnen. Schuld ist "Irene", die inzwischen vom Tropensturm zum Hurrikan der Kategorie zwei hochgestuft wurde. Der Sturm ist gestern mit Windgeschwindigkeiten bis zu 110 Stundenkilometern über Puerto Rico hinweggefegt und hat dort überschwemmte Straßen und umgestürzte Bäume hinterlassen. Auch Stromausfälle hat es gegeben. Von den vorgelagerten Inseln Culebra und Vieques wurden 150 Touristen evakuiert. Bis gestern Abend hat Irene noch an Kraft zugelegt und es laut National Hurricane Center in Miami auf Windgeschwindigkeiten bis zu 160 Stundenkilometer gebracht. Am Abend hat der Sturm die Nordküste der Dominikanischen Republik erreicht, für die eine Hurrikan-Warnung gilt. Welche Schäden der Wirbelsturm dort im Laufe der Nacht angerichtet hat, war bis Redaktionsschluss nicht bekannt. Sofern der Hurrikan seine Zugbahn nicht ändert, wird er weiter an den Nordküsten von Hispaniola und Kuba entlang ziehen und auf die Bahamas zusteuern. Es wird erwartet, dass Irene in den nächsten 48 Stunden weiter an Kraft zulegt und die ersten Ausläufer Donnerstagabend Florida erreichen. (Quelle: TravelOne)

Vorhersagen und Warnungen des National Hurricane Centers in Miami unter www.nhc.noaa.gov

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