Indonesien hat Ende Januar die Einreiseformalitäten für Touristen geändert. Davon betroffen sind deutsche Staatsbürger, die das Visum nach dem "Visa On Arrival"- Verfahren (VOA) bei der Einreise per Stempel in den Pass erhalten. Wer sich nur kurz im Land aufhält, muss künftig mehr zahlen. Bislang hatten die Urlauber die Wahl zwischen einem Sieben-Tage-Visum für zehn US-Dollar und einem 30-Tage-Visum für 25 US-Dollar. Jetzt gibt es nur noch die 30-Tage-Variante. Im Gegenzug müssen Reisende, die länger im Land bleiben wollen, ihr Visum künftig nicht mehr vorab beantragen. Nach der neuen Regelung kann das VOA-Visum einmal um 30 Tage verlängert werden. (Quelle: TravelOne)