Nach heftigen Regenfällen kommt es in Peru derzeit zu starken Überschwemmungen vor allem an der Nordküste des Landes und im Gebirge. Gefahr geht besonders von Erdrutschen und überlaufenden Flüssen aus, wodurch Straßen unpassierbar und Wohngebiete beschädigt werden. Die Hauptstadt Lima ist in einzelnen Stadtteilen ebenfalls vom Hochwasser betroffen, da die Flüsse Huaycoloro und Rimac über die Ufer getreten sind. Vereinzelt muss das Trinkwasser abgeschaltet werden. Zwischenzeitlich hat die Regierung in 34 Distrikten der Provinzen Huarochiri, Cajatambo, Yauyos, Cañete, Huaura und Canta den Ausnahmezustand verhängt. Laut Auswärtigem Amt werden für die nächsten Tage weitere starke Regenfälle erwartet. (Quelle: TravelOne)
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