Reisebürokunden, die für die Einreise in die USA ein Visum brauchen, müssen künftig tiefer in die Tasche greifen. Zum 1. Januar erhöht die US-Regierung die Gebühren für die Ausstellung von Visa um 30 Prozent auf rund 90 Euro. Die Regierung will mit den Mehreinnahmen die Kosten kompensieren, die das FBI für die Überprüfung der nunmehr zehn Fingerabdrücke der Einreisenden veranschlagt. Visum-Bewerber vor dem 1. Januar können noch die alte Gebühr bezahlen, wenn sie bis 31. Januar zu den notwendigen Befragungen erscheinen. Deutsche Touristen brauchen für die Einreise in die USA kein Visum. (Quelle: TravelOne)
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